Umgang mit Suizidgedanken

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michael_m
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Registriert: Di 17. Apr 2018, 20:01

Umgang mit Suizidgedanken

Beitrag von michael_m »

Hallo zusammen,

mich würde interessieren, wie ihr mit Suizidgedanken umgeht. Was euch dabei hilft.
Vorab: Mein Psychiater und Therapeut sind eingeweiht. Es ist auch nichts Neues bei mir, da ich immer wieder mal damit zu tun habe. Kommende Woche habe ich beim Psychiater einen Termin und werde es aber dort nochmal platzieren. Bisher habe ich hierfür als "Notfallmedikament" Lorazepam/Tavor.

Jedenfalls musste ich bislang feststellen, das das Thema mit Außenstehenden schwierig ist. Sowohl mit Familie, Freunden oder in der SHG. Entweder bekommt man wenig nutzende Floskeln wie: "Aber das Leben ist doch schön/Das Leben ist ein Geschenk." oder die Gesprächspartner bekommen Sorge um einen. Somit fühle ich mich entweder nicht verstanden oder mache mir dann nochmal Vorwürfe, warum ich die Personen nun auch noch belastet habe ...

Wie sind eure Erfahrungen? Bzw. welche Tipps habt ihr evtl.?

Grüße, Michael
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OCD-Marie
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Re: Umgang mit Suizidgedanken

Beitrag von OCD-Marie »

Hallo Michael !

Gute Frage. Nächste Frage ! ... :(


Natürlich werden die meisten anderen damit überfordert sein. Wenn du dir jedoch zusätzlich noch Vorwürfe machst. DAS ist DEIN Thema. Deine Schuldgefühle. Und damit dein Job.
Was sollen die anderen auch tun ? Sie werden versuchen, dich irgendwie von deinen Gedanken weg zu bringen. Dich aufzumuntern. Und in ihrer Hilflosigkeit greifen sie dann eben zu diesen bekannten "flachen" Sprüchen. Die wenigsten (wenn überhaupt) werden wissen, was du wirklich bräuchtest.

Die Frage ist: Weisst du das eigentlich selbst schon ?

Welche Situation, welche Gedanken, welche Sichtweisen sind für die depressive Stimmung verantwortlich ? Sind es Gefühle von Einsamkeit, Wertlosigkeit, Ausweglosigkeit ? Was immer es auch ist - mache es zum Thema deiner Therapie !
So gesehe sind diese Gedanken noch Teil einer "gesunden" Reaktion.

Solange du etwas hast, das dich "hier" bleiben lässt, ist eigentlich alles mehr oder weniger noch in Ordnung. Ob das nun "wichtige" Menschen sind, ob das religiöse Gründe hat (was sagt denn der Buddhismus zu dem Thema ?), ein "wichtiges" Ziel, das du wenn irgendmöglich noch erreichen möchtest (z.B. eine Reise an einen betimmte Ort) oder was auch immer...

Bei den meisten Suizidversuchen wollen die Betroffenen nicht wirklich sterben. Und dementsprechend "stümperhaft" ist dann auch oft die Ausführung. Hier ist die Tat eigentlich ein Hilferuf an das Umfeld (sog. Affekt-Selbstmörder).
Aber das geht natürlich besser ! Dann nimm lieber erstmal ne Tablette (Tavor), ruf deinen Therapeuten an oder weise dich gleich selbst ein. Such dir Hilfe !

Wer jedoch bereits mit seinem Leben abgeschlossen hat und den Entschluss, seine Gedanken in die Tat umzusetzen, fest gefasst hat (sog. Bilanz-Selbstmörder), der wird auf irgenwelche Werte oder Ziele pfeifen, keine Tablette mehr nehmen und auch niemanden mehr anrufen...

Statt ner Tablette tut es vielleicht auch Achtsamkeit. Ins Spüren kommen. Wieder Kontatk mit der Umgebung, dem Leben aufnehmen.
Es gibt ein Buch: "Der Achtsame Weg durch die Depression" von Kabat-Zinn u.a. Vielleicht ist das ja was für dich ?

LG
Marie
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michael_m
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Registriert: Di 17. Apr 2018, 20:01

Re: Umgang mit Suizidgedanken

Beitrag von michael_m »

Hallo Marie,

danke für deinen Beitrag!

Grund ist wohl die (gefühlte) Hilflosigkeit/Aussichtslosigkeit. Dazu kommt, dass die Motivation zur Zeit etwas niedrig ist - ob das aber Ursache oder Wirkung ist, da bin ich mir nicht sicher.

Bei der Therapie steht nur noch eine Abschlusssitzung an. Ich habe das Thema bei der letzten Sitzung kurz angeschnitten, aber wir waren dann mit anderen Themen noch beschäftigt. Das Thema "Suizidgedanken" haben wir in der Vergangenheit schon mal besprochen. Ich habe daraufhin auch einen Notfallplan erstellt. Eine zentrale Frage am Ende ist dabei: "Was motiviert mich, diesen Plan umzusetzen?" Und hier habe ich keine ehrlichen Antworten für mich.

Damals habe ich u. a. dabei eben den Buddhismus ausprobiert. Mir hat es damals mit einem gewissen Lächeln geholfen, dass Suizid bei Reinkarnation ein sinnloses Unterfangen wäre (auch wenn ich an Reinkarnation nicht glaube). Ich fühle mich nach wie vor lose mit dem Buddhismus verbunden, aber einen Lebenssinn finde ich dadurch für mich nicht. Zumindest nicht in Zeiten von Depression. Wobei ich aber auch gemerkt habe, dass ich auch in guten Zeiten keine Antwort auf den Lebenssinn habe, ich aber da auch nicht danach suche.

Das mit Achtsamkeit klingt gut und habe ich bereits die letzten Tage auch wieder versucht im Alltag umzusetzen. Danke für den Buchtipp. Ich werde mir das Buch mal merken, aber derzeit hänge ich meinem Lesestoff noch hinterher. :)

Viele Grüße, Michael
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OCD-Marie
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Re: Umgang mit Suizidgedanken

Beitrag von OCD-Marie »

Hallo Michael,

naja, das mit der wenigen Motivation ist wohl eher Wirkung als Ursache...

Hilflosigkeit/Aussichtslosigkeit im Hinblick auf was, wenn ich fragen darf ? Hat es damit zu tun, dass deine Therapie erstmal zu Ende geht ?

Was motiviert dich, diesen Plan umzusetzen ? Ehrlich gesagt kann ich dir das auch nicht sagen... Wenn ich in so ner Situation bin habe ich auch keine Lust, irgendwelche Pläne zu aktivieren.
Allerdings, zwischen "einen Plan nicht umsetzen" und die Gedanken "aktiv in die Tat umsetzen" liegt dann doch nochmals ein ganzes Stück "Weg". Solange du also auch nicht in diese Richtung aktiv wirst kann erst einmal nichts passieren, was du "hinterher bereuen" könntest.

Stimmt. Blöde Wiedergeburt ! :)

Aber auch wenn man jetzt nicht an die Wiedergeburt glaubt (ob es sie gibt ist ja ne andere Frage), gibt es vielleicht doch noch weitere Sichtweisen, die helfen könnten.

ZB. dass die Welt Veränderung ist. Dass ständig alles im Wandel ist. Dass also nichts bleibt wie es ist. Zumindest wenn man gerade im Leiden steckt eine doch nicht ganz so schlechte Aussicht.

ZB. dass Suizid nichts anderes wäre als eine Flucht. Und dass Leiden zum Leben dazugehört. Dass Leiden uns hilft als Person zu wachsen und uns weiter zu entwickeln. Und du hast ja sicher auch schon das eine oder andere zum Positiven hin verändern können, oder nicht ?

(sagen übrigens nicht nur die Buddhisten:
"Wolle nie irgendeine Beunruhigung, irgendein Weh, irgendeine Schwermut von deinem Leben ausschließen, da du doch nicht weißt, was diese Zustände an dir arbeiten!"
von Rainer Maria Rilke )

ZB. dass Depression eine Form von Selbstmitleid ist. Vielleicht haben wir irgendwann ja einfach genug gelitten und keinen Bock mehr auf diesen immer gleichen Mist ? Wir können uns auch bewusst gegen die depressiven Gedanken entscheiden. Das erfordert zugegenben allerdings schon einiges an "Übung"... Ist aber nicht unmöglich !

Es gibt noch mehr. Z.B. die absichtslose Haltung der Praxis gegenüber. Das lässt sich auch auf unser tägliches Leben (und Leiden) übertragen. Vielleicht kennst du ja das Buch "Zen Geist, Anfänger Geist" von Shunryu Suzuki ? Ein Klassiker. Und über Jahre eines meiner Lieblingsbücher...

...ach ja - und hier: http://www.sfzc.org/teachings/audio/rec ... arma-talks gibt es jede Menge Vorträge. Schaue doch einfach mal durch. Das eine oder andere Thema wird dich sicher auch ansprechen. Du kannst dir ja die Dateien auch herunterladen und dann wo anders hören...


Du wirst deinen Weg finden.
Maschiere einfach tapfer weiter !

LG
Marie
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Yorge
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Re: Umgang mit Suizidgedanken

Beitrag von Yorge »

Du hast mal vor längerer Zeit geschrieben, dass du nicht einfach so dem Forum fern bleiben, sondern dich schon vorher verabschieden würdest - darauf verlasse ich mich schon.
Ausserdem möchte ich dich auch mal sehr gerne persönlich kennen lernen - und das wäre schon schön, wenn wir das in diesem irdischen Leben schaffen.
Wir sehen uns!
Das gute Leben .. ist eine Richtung, kein Ziel. [Carl Rogers]
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michael_m
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Re: Umgang mit Suizidgedanken

Beitrag von michael_m »

Hallo Marie,
OCD-Marie hat geschrieben: Sa 12. Okt 2019, 15:40 Hilflosigkeit/Aussichtslosigkeit im Hinblick auf was, wenn ich fragen darf ? Hat es damit zu tun, dass deine Therapie erstmal zu Ende geht ?
Nein, an der Therapie liegt es in meinen Augen nicht. Im Gegenteil, ich sogar eher froh, dass es da langsam zu Ende geht. Aber es steht auch schon Therapie Nr. 3 im Raum. Diesmal dann wohl tiefenpsychologisch. Aber ich brauch da erst mal einen gewissen zeitlichen Abstand für mich.

Die Hilf-/Aussichtslosigkeit bezieht sich auf den (scheinbar) aussichtslosen Kampf gegen die Krankheit. Anfang des Jahres hatte ich einen guten Stand, habe aber dann einen herben Rückschlag erleiden müssen, mit mehrmonatiger Arbeitsunfähigkeit. Mir ist schon irgendwie auch klar, dass der schlechte Stand auch nicht dauerhaft so bleiben wird, aber ich fühle mich die letzten Wochen oft ziemlich überfordert ...

Allerdings, zwischen "einen Plan nicht umsetzen" und die Gedanken "aktiv in die Tat umsetzen" liegt dann doch nochmals ein ganzes Stück "Weg". Solange du also auch nicht in diese Richtung aktiv wirst kann erst einmal nichts passieren, was du "hinterher bereuen" könntest.
Ja, ich selbst sehe mich da auch nicht derzeit akut gefährdet. Aber die Gedanken sind jedenfalls ein deutliches Warnzeichen für mich.

ZB. dass die Welt Veränderung ist. Dass ständig alles im Wandel ist. Dass also nichts bleibt wie es ist. Zumindest wenn man gerade im Leiden steckt eine doch nicht ganz so schlechte Aussicht.
Ja, das ist noch mein größter Trost. Dass ich schon auch weiß, dass es "nur" eine Phase ist.

ZB. dass Suizid nichts anderes wäre als eine Flucht. Und dass Leiden zum Leben dazugehört. Dass Leiden uns hilft als Person zu wachsen und uns weiter zu entwickeln. Und du hast ja sicher auch schon das eine oder andere zum Positiven hin verändern können, oder nicht ?
Mh ja schon, aber da frage ich mich, wofür ich das Leiden ertrage. Wenn das Leben mehr anstrengt, als es mir (gefühlt) was bringt.
Vor allem, weil ich auch generell bzgl. der Zukunft eine gewisse Grundangst habe. Da spielen wohl zumindest zum Teil auch Zwangsgedanken rein.

ZB. dass Depression eine Form von Selbstmitleid ist. Vielleicht haben wir irgendwann ja einfach genug gelitten und keinen Bock mehr auf diesen immer gleichen Mist ? Wir können uns auch bewusst gegen die depressiven Gedanken entscheiden. Das erfordert zugegenben allerdings schon einiges an "Übung"... Ist aber nicht unmöglich !
Da mag was dran sein. Die Kombination aus Zwangsstörung und Depression ist aber halt auch ziemlich gemein, da sie sich gegenseitig verstärkt ...

Ich werde es mal versuchen, aber wie du schon schreibst, ich stelle es mir schwierig vor. Gerade eben in einer Tiefstimmungsphase.

Es gibt noch mehr. Z.B. die absichtslose Haltung der Praxis gegenüber. Das lässt sich auch auf unser tägliches Leben (und Leiden) übertragen. Vielleicht kennst du ja das Buch "Zen Geist, Anfänger Geist" von Shunryu Suzuki ? Ein Klassiker. Und über Jahre eines meiner Lieblingsbücher...

...ach ja - und hier: http://www.sfzc.org/teachings/audio/rec ... arma-talks gibt es jede Menge Vorträge. Schaue doch einfach mal durch. Das eine oder andere Thema wird dich sicher auch ansprechen. Du kannst dir ja die Dateien auch herunterladen und dann wo anders hören...
Nein, das Buch kenne ich noch nicht, werde ich mir auch mal vormerken. Die Vorträge werde ich mal durchstöbern.

Du wirst deinen Weg finden.
Maschiere einfach tapfer weiter !
Vielen Dank :) - auch für die vielen Gedankenanregungen!

LG, Michael
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michael_m
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Re: Umgang mit Suizidgedanken

Beitrag von michael_m »

Hallo Yorge,
Yorge hat geschrieben: Sa 12. Okt 2019, 18:49 Du hast mal vor längerer Zeit geschrieben, dass du nicht einfach so dem Forum fern bleiben, sondern dich schon vorher verabschieden würdest - darauf verlasse ich mich schon.
Ja, wie oben erwähnt, sehe ich mich aktuell nicht akut gefährdet. Normalerweise pendelt sich die Stimmung nach einigen Wochen wieder ein. Ich hoffe mal, dass es auch diesmal so sein wird.

Ich habe ja auf mehreren Ebenen Verbindungen zum Forum. Insofern werde ich nicht so schnell fern bleiben. :)

Ausserdem möchte ich dich auch mal sehr gerne persönlich kennen lernen - und das wäre schon schön, wenn wir das in diesem irdischen Leben schaffen.
Danke, ja ich hoffe auch, dass es mit einem persönlichen Treffen noch in absehbarer Zeit klappt - von den Suizidgedanken dabei ganz abgesehen. Wie sieht es für dich eigentlich tendenziell mit dem SHG-Bundestreffen in Frankfurt nächstes Jahr aus? Vielleicht finden wir aber auch vorher ja eine Gelegenheit.
Silvia
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Registriert: Mo 13. Aug 2018, 17:12

Re: Umgang mit Suizidgedanken

Beitrag von Silvia »

Hallo Michael,

was mir bei dem Thema jetzt immer wieder im Kopf herum schwirrt, ist die Tatsache, dass wir von außen wohl wenig Hilfe erwarten können.
Wie denn auch, wenn wir doch selbst nicht genau wissen, was wir von dem anderen in der Situation erwarten würden?!

Oder, kannst Du genau sagen, was Du Dir wünschen würdest?

Mitleid bringt uns nicht weiter.
Mitgefühl geht wohl kaum und Verständnis erst recht nicht.

Als ich das Thema neulich bei meiner Psychologin angesprochen habe, war sie sehr verhalten, aber professionell.
Ich hätte mir in dem Moment mehr Mitgefühl erhofft. Mehr Verständnis.
Aber ich glaube mittlerweile, dass das die Gedanken vielleicht nur noch anfeuern würden und wir dann, irgendwann im Selbstmitleid ertrinken.

Ich kann Dich sehr gut verstehen.
Ich kenne das Gefühl von mir selbst auch sehr gut, wenn irgendwie alles aussichtslos erscheint.
Wenn es keine Perspektive gibt, zumindest den Anschein danach hat.

Ich kann Dir da leider auch wenig weiter helfen.
Weil ich selbst keine Lösung für das Problem habe.

Ich frage mich dann in solchen Momenten einfach, was mich bisher am Leben gehalten hat, oder aber, was ich noch gerne erleben würde.

Meine Kinder könnte ich nicht einfach so im Stich lassen.
Ich träume davon, irgendwann vielleicht mal am Meer zu wohnen und zu leben.
Ein zwangsfreies Leben wäre sehr schön und ich bin davon überzeugt, dass man das vielleicht nicht ganz, aber annähernd erreichen kann.
Ich bin seit geraumer Zeit auf der Suche nach einem erfüllten Leben, mit Auszeiten und Hobbys.... wie sich das anfühlt, würde ich schon gerne erfahren.
Ich glaube, die Liste wäre jetzt lang und natürlich sehr individuell...
vielleicht machst Du Dir darüber nochmal Gedanken und stellst fest, dass es doch so einiges gibt, was Dein Leben lebenswert macht.

Ich wünsche Dir alles Gute !

Liebe Grüße, Silvia
Nichts kann existieren ohne Ordnung,
nichts entstehen ohne Chaos.
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michael_m
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Registriert: Di 17. Apr 2018, 20:01

Re: Umgang mit Suizidgedanken

Beitrag von michael_m »

Hallo Silvia,

danke für deinen Beitrag!

Ja, du hast wohl recht, dass Unterstützung von außen schwierig ist. Ich weiß auch selber nicht, was genau ich mir von Außenstehenden erwarte.

Ja, ich werde nochmal in mich gehen, was für Motivationsquellen ich für mich finden kann.
Die letzten Tage ist es auch bzgl. der Gedanken wieder besser. Und ich weiß ja auch, dass die Schwarzmalerei der Zukunft genauso wahrscheinlich ist, wie der total perfekte Zustand. Komplett zwangsfrei wird wohl ein schwieriges Unterfangen, aber sodass man damit gut leben kann, sollte schon drin sein.

Liebe Grüße, Michael
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