Re: GdB30 Klagen?
Verfasst: Mi 21. Aug 2024, 17:38
Glückwunsch, das freut mich
Dann dauert es momentan wirklich solange in Bayern, ich warte jetzt schon knapp 5 Monate - auch seit April.
Arbeite auch schon seit 2018 auf den GdB hin. Hab aber bisher maximal 2 Monate auf den Bescheid gewartet.
Hab aber letztens nochmal Unterlagen eingereicht mit AU-Bescheinigungen wegen Anpassungsstörung und den GdB 50 Vorschlag der Psychiaterin.
War denn dein Ausweis beim Bescheid gleich mit dabei oder kommt der gesondert? (deswegen die lange Wartezeit vielleicht).
Ich werde das mal mit meiner RS abklären und den Widerspruch, falls erforderlich, über einen Anwalt machen.
Ich hoffe mit der doch schon mittlerweile deutlichen Vielzahl an Erkrankungen die magische Grenze mal zu knacken.
Ich bin Beamter noch in Vollzeit, als Alleinverdiener mit Familie und Haus bleibt mir nichts übrig - auch wenn ich das kaum irgendwie noch schaffe. Muss aber alles extrem langsam machen (aufgrund der Erkrankungen und nicht den Beruf ) und verursache momentan einige Fehler, kann aber vieles noch verheimlichen in Bezug mit der Erkrankung. In der Freizeit bin ich dann komplett mit den Zwängen beschäftigt und ein Freundes- und Bekanntenkreis besteht nicht mehr (kann keine Kontakte aufrecht erhalten, bzw. kann mein Handy nicht benutzen), hab auch massive Probleme mit den Zwängen in der Beziehung, die teils fast vor dem Bruch schon öfters stand (Fremdgehen wegen meinen Zwängen, Vernachlässigung etc.). Wenn noch die Arbeit weg fällt, dann wäre die Abwärtsspirale komplett.
Das die sich aber so auf die Arbeitsfähigkeit versteifen ist mir ein Rätsel, soll doch unabhängig davon sein, bzw. lediglich die Gefährdung bereits vorliegen.
Bezüglich VDK hab ich gehört, die nehmen keine Beamten oder sind darauf schlecht zu sprechen.
Ich könnte zwar eine Gleichstellung machen, aber dann mit den offen legen der Erkrankung bin ich meinen Posten sicherlich los...
Daher der GdB 50, dass ich sagen kann ich hab Einschränkungen, deswegen passieren Fehler und kann bestimmte Tätigkeiten einzeln abklären, was ich nicht mehr machen kann.
Eine stationäre Therapie hatte ich noch nicht, will ich auch nicht, da sonst die Frau weg ist.
Dann dauert es momentan wirklich solange in Bayern, ich warte jetzt schon knapp 5 Monate - auch seit April.
Arbeite auch schon seit 2018 auf den GdB hin. Hab aber bisher maximal 2 Monate auf den Bescheid gewartet.
Hab aber letztens nochmal Unterlagen eingereicht mit AU-Bescheinigungen wegen Anpassungsstörung und den GdB 50 Vorschlag der Psychiaterin.
War denn dein Ausweis beim Bescheid gleich mit dabei oder kommt der gesondert? (deswegen die lange Wartezeit vielleicht).
Ich werde das mal mit meiner RS abklären und den Widerspruch, falls erforderlich, über einen Anwalt machen.
Ich hoffe mit der doch schon mittlerweile deutlichen Vielzahl an Erkrankungen die magische Grenze mal zu knacken.
Ich bin Beamter noch in Vollzeit, als Alleinverdiener mit Familie und Haus bleibt mir nichts übrig - auch wenn ich das kaum irgendwie noch schaffe. Muss aber alles extrem langsam machen (aufgrund der Erkrankungen und nicht den Beruf ) und verursache momentan einige Fehler, kann aber vieles noch verheimlichen in Bezug mit der Erkrankung. In der Freizeit bin ich dann komplett mit den Zwängen beschäftigt und ein Freundes- und Bekanntenkreis besteht nicht mehr (kann keine Kontakte aufrecht erhalten, bzw. kann mein Handy nicht benutzen), hab auch massive Probleme mit den Zwängen in der Beziehung, die teils fast vor dem Bruch schon öfters stand (Fremdgehen wegen meinen Zwängen, Vernachlässigung etc.). Wenn noch die Arbeit weg fällt, dann wäre die Abwärtsspirale komplett.
Das die sich aber so auf die Arbeitsfähigkeit versteifen ist mir ein Rätsel, soll doch unabhängig davon sein, bzw. lediglich die Gefährdung bereits vorliegen.
Bezüglich VDK hab ich gehört, die nehmen keine Beamten oder sind darauf schlecht zu sprechen.
Ich könnte zwar eine Gleichstellung machen, aber dann mit den offen legen der Erkrankung bin ich meinen Posten sicherlich los...
Daher der GdB 50, dass ich sagen kann ich hab Einschränkungen, deswegen passieren Fehler und kann bestimmte Tätigkeiten einzeln abklären, was ich nicht mehr machen kann.
Eine stationäre Therapie hatte ich noch nicht, will ich auch nicht, da sonst die Frau weg ist.