Re: Trigger Familie
Verfasst: Sa 17. Apr 2021, 16:03
Hallo SHG,
ich sehe es eigentlich auch so, wenn in der Familie die Liebe und Geborgenheit eine große Rolle spielt, dann wird man sehr gestärkt im Charakter. Ich habe ja sogar zwei liebende Mütter gehabt. Denn meine Oma mütterlicherseits hat sich am Tag wie eine liebende Mutter um meine Geschwister und mich gekümmert, wenn meine Mutter bei der Arbeit war, lag vielleicht an unsere Geschichte, weil wir als Hugenotten den Pogrom in Frankreich überlebt haben. Meine Oma und meine Mutter konnten niemals ein böses Wort zu einem sagen bzw. mit einem schimpfen. Trotzdem gab es eine Erziehung, die viel mit vorbildlichem Vorleben zu tun hatte. Tue einem anderen nichts Böses, ansonsten verlierst du an Herzensgüte. Das Problem bei mir war außerhalb der Familie, dort erlebte ich Hass, Hetze und Misshandlungen gegen mir über. Es gab auch in der Gesellschaft gute Zeiten wie z. B. die Grundschulzeit, ich bin auch selbst in der Verantwortung zu ziehen, weil ich leider auch manchmal mich selbst als Opfer angeboten habe, um andere zu schützen. Dann nützt leider auch keine liebende Familie, dadurch kann man auch krank werden. Außerdem hast du nach meiner Meinung recht, ich fühle mich bei anderen, die auf irgend einer Art Ähnliches erlebt haben und traurigerweise erkrankt sind, gut verstanden und aufgehoben wie bei einer "Familie".
ich sehe es eigentlich auch so, wenn in der Familie die Liebe und Geborgenheit eine große Rolle spielt, dann wird man sehr gestärkt im Charakter. Ich habe ja sogar zwei liebende Mütter gehabt. Denn meine Oma mütterlicherseits hat sich am Tag wie eine liebende Mutter um meine Geschwister und mich gekümmert, wenn meine Mutter bei der Arbeit war, lag vielleicht an unsere Geschichte, weil wir als Hugenotten den Pogrom in Frankreich überlebt haben. Meine Oma und meine Mutter konnten niemals ein böses Wort zu einem sagen bzw. mit einem schimpfen. Trotzdem gab es eine Erziehung, die viel mit vorbildlichem Vorleben zu tun hatte. Tue einem anderen nichts Böses, ansonsten verlierst du an Herzensgüte. Das Problem bei mir war außerhalb der Familie, dort erlebte ich Hass, Hetze und Misshandlungen gegen mir über. Es gab auch in der Gesellschaft gute Zeiten wie z. B. die Grundschulzeit, ich bin auch selbst in der Verantwortung zu ziehen, weil ich leider auch manchmal mich selbst als Opfer angeboten habe, um andere zu schützen. Dann nützt leider auch keine liebende Familie, dadurch kann man auch krank werden. Außerdem hast du nach meiner Meinung recht, ich fühle mich bei anderen, die auf irgend einer Art Ähnliches erlebt haben und traurigerweise erkrankt sind, gut verstanden und aufgehoben wie bei einer "Familie".