Sexualität mit Psychopharmaka
Verfasst: Do 15. Feb 2024, 12:06
Hallo!
Mein Partner (Zwängler) und ich möchten in 1-2 Jahren gerne mit der Familiengründung starten und haben deshalb beide Bedenken bezüglich der potentiellen Einnahme von Medikamenten, weil wir Angst haben, dass die Nebenwirkungen uns Probleme bereiten könnten, wenn es darum geht Kinder zu bekommen. Er möchte grundsätzlich mal versuchen seine Zwänge ohne Medikamente mit Hilfe einer stationären Klinik oder Tagesklinik in den Griff zu bekommen, aber uns ist klar, dass es unter Umständen vielleicht nicht ohne Psychopharmaka gehen wird. Wir sind auch am Überlegen, ob wir als Sicherheitsmaßnahme vorher sein Sperma einfrieren sollten.
Gibt es hier jemanden der Medikamente gegen Zwänge nimmt aber trotzdem ein halbwegs funktionierendes Sexualleben im Rahmen einer Partnerschaft hat? Oder anders formuliert, hat bei euch die Einnahme von Medikamenten zwingend dazu geführt, dass es euch zwar mental besser ging aber ihr dafür euer Sexualleben "opfern" musstet?
Vielen Dank!
Mein Partner (Zwängler) und ich möchten in 1-2 Jahren gerne mit der Familiengründung starten und haben deshalb beide Bedenken bezüglich der potentiellen Einnahme von Medikamenten, weil wir Angst haben, dass die Nebenwirkungen uns Probleme bereiten könnten, wenn es darum geht Kinder zu bekommen. Er möchte grundsätzlich mal versuchen seine Zwänge ohne Medikamente mit Hilfe einer stationären Klinik oder Tagesklinik in den Griff zu bekommen, aber uns ist klar, dass es unter Umständen vielleicht nicht ohne Psychopharmaka gehen wird. Wir sind auch am Überlegen, ob wir als Sicherheitsmaßnahme vorher sein Sperma einfrieren sollten.
Gibt es hier jemanden der Medikamente gegen Zwänge nimmt aber trotzdem ein halbwegs funktionierendes Sexualleben im Rahmen einer Partnerschaft hat? Oder anders formuliert, hat bei euch die Einnahme von Medikamenten zwingend dazu geführt, dass es euch zwar mental besser ging aber ihr dafür euer Sexualleben "opfern" musstet?
Vielen Dank!