Online- Selbsthilfegruppen
For.SHG
Ui, da wurde ich missverstanden. Es wurde früher schon geschrieben, dass es lieber unter der Woche sein sollte und darum ließ ich mal das Wochenende raus und mit, bei mir günstiger Anfang der Woche meinte ich, bei mir würden eher Mo-Mi besser als Mi-Fr passen. Sorry für mein unklares Schreiben. Ich möchte aber nicht, dass sich der Termin zu sehr an mir orientiert - das wäre mir unangenehm, wenn es für (die meisten) anderen anders besser passen würde und ich wäre dann womöglich gar nicht so aktiv beteiligt…
Danke für den Hinweis mit den anderen Gruppen: Andrea‘ s Gruppe - ich war da noch nie, darum habe ich die Terminvorschau erst jetzt nachgesehen. Bei Antonia‘s Gruppe war ich auch zuletzt kaum, sodass ich nicht weiß, ob es da eine Regelmäßigkeit bzgl. der Termine gibt - Ende letzten Jahres wurde eine Gruppe ja auch von Franziska und Peter organisiert/moderiert - da hätte ich mir von der rel. großen Teilnehmerzahl her gedacht, dass es nicht unbedingt schaden würde, wenn sich‘s durch mehr Angebot etwas aufteilen würde.
Dennoch, darauf zu schauen, dass die Termine nicht von vornherein gleichzeitig sind - auch für weitere Möglichkeiten, wenn die anderen Termine für einen nicht passen, macht schon Sinn.
Soweit ich mich erinnere gibt es auch eine online SHG zum Thena jeden 2. Montag abends..
Bzgl. Zoom gibt's eben die Bedenken bzgl. 40min Limit bei Gruppen und kostenfreier Version - aber derweilen ja nur von mir -also vielleicht unbegründet
Danke für den Hinweis mit den anderen Gruppen: Andrea‘ s Gruppe - ich war da noch nie, darum habe ich die Terminvorschau erst jetzt nachgesehen. Bei Antonia‘s Gruppe war ich auch zuletzt kaum, sodass ich nicht weiß, ob es da eine Regelmäßigkeit bzgl. der Termine gibt - Ende letzten Jahres wurde eine Gruppe ja auch von Franziska und Peter organisiert/moderiert - da hätte ich mir von der rel. großen Teilnehmerzahl her gedacht, dass es nicht unbedingt schaden würde, wenn sich‘s durch mehr Angebot etwas aufteilen würde.
Dennoch, darauf zu schauen, dass die Termine nicht von vornherein gleichzeitig sind - auch für weitere Möglichkeiten, wenn die anderen Termine für einen nicht passen, macht schon Sinn.
Soweit ich mich erinnere gibt es auch eine online SHG zum Thena jeden 2. Montag abends..
Bzgl. Zoom gibt's eben die Bedenken bzgl. 40min Limit bei Gruppen und kostenfreier Version - aber derweilen ja nur von mir -also vielleicht unbegründet
Re: Online- Selbsthilfegruppen
Dann wäre zum Beispiel der dritte Mittwoch im Monat passend. Dann ist auch ein bisschen Pause zwischen den anderen Gruppen.
Denn Andreas' Gruppe findet neuerdings immer jeden 1. Dienstag im Monat statt. Und Antonias' Gruppe findet einmal im Monat montags immer im Wechsel mit Peter/Franziska statt.
Ich hatte bei Zoom bisher keinerlei Schwierigkeiten.
Denn Andreas' Gruppe findet neuerdings immer jeden 1. Dienstag im Monat statt. Und Antonias' Gruppe findet einmal im Monat montags immer im Wechsel mit Peter/Franziska statt.
Ich hatte bei Zoom bisher keinerlei Schwierigkeiten.
19.2. 18h Forum-Treffen p. Zoom
Na dann, wenn nichts mehr anderes dazwischen kommt, gibt es einen Termin fürs
Forum-Treffen per Zoom
am Mittwoch 19.2.25 18h
Ich meine, wenn der/diejenige, der/die den Einladungslink ausschreibt, kein Zoom-Abo hat wird es ein 40min- Limit geben. Ob die Teilnehmer eins haben oder die kostenfreie Version benützen scheint egal zu sein.
Wer mitmachen will schreibt es hier rein, oder?
Soll es eine Mindest/Höchst-Teilnehmerzahl geben?
Forum-Treffen per Zoom
am Mittwoch 19.2.25 18h
Ich meine, wenn der/diejenige, der/die den Einladungslink ausschreibt, kein Zoom-Abo hat wird es ein 40min- Limit geben. Ob die Teilnehmer eins haben oder die kostenfreie Version benützen scheint egal zu sein.
Wer mitmachen will schreibt es hier rein, oder?
Soll es eine Mindest/Höchst-Teilnehmerzahl geben?
Re: Online- Selbsthilfegruppen
Ich wäre bei dem Treffen sehr gerne dabei.
Ich würde sagen mindestens 4 oder 5 Teilnehmer. Nach oben hin begrenzen würde ich das Treffen nicht.
Sollen wir über die DGZ zu der neuen Gruppe Werbung machen, da die Gruppe im Forum vielleicht untergeht?
Oder man erstellt nochmal einen neuen Beitrag "Online Selbsthilfegruppe - alternative Methoden am 19.02 um 18 Uhr"
Unter einem neuen Beitrag findet man sich vielleicht eher zurecht und wird darauf aufmerksam.
Ich würde sagen mindestens 4 oder 5 Teilnehmer. Nach oben hin begrenzen würde ich das Treffen nicht.
Sollen wir über die DGZ zu der neuen Gruppe Werbung machen, da die Gruppe im Forum vielleicht untergeht?
Oder man erstellt nochmal einen neuen Beitrag "Online Selbsthilfegruppe - alternative Methoden am 19.02 um 18 Uhr"
Unter einem neuen Beitrag findet man sich vielleicht eher zurecht und wird darauf aufmerksam.
ForumZTreffen
Ich plane jetzt mal auch dabei zu sein.
Ich würde ev. mit Woanders-Ausschreiben noch etwas zuwarten, weil dieses Treffen dann ja schon vorrangig für Leute vom Forum hier gedacht ist - hätte etwas Bedenken, dass es dann gleich mal "übergeht" - aber vielleicht bin ich da grundlos besorgt.
Einen eigene Themenüberschrift dazu ev. auch für Diskussion im Vorfeld zum Thema ist eine gute Idee.
Die Frage ist, ob man es dann nur in "Betroffene" ausschreibt - ich hätte es so gesehen, dass neben (auch ehemalig) Betroffenen auch deren Angehörige und, was mir auch gefallen würde, auch TherapeutInnen bzw. ExpertInnen eingeladen wären - ich weiß, das ist in SHG unüblich, weil die "sowieso" da nie dabei sind (so wie übrigens auch hier im Forum - ev. mit Ausnahme(n) - weil ja auch Betroffene/Angehörige zu Experten.. werden können), aber einladen würde ich sie mal.
"Alternative Methoden" ? - ich hätte früher hier im Thread schon mal vorgeschlagen "Hilfreiches abseits Expos". Bei "Alternativen" ist wieder die Frage, alternativ wozu? - wie auch Antonia schon recht anschaulich hier geschrieben hat, beinhalten ja die Leitlinie und die Empfehlungen der DGZ keineswegs nur Exposition. Dr. Külz und michael_m erklären auch u.a. Achtsamkeits-basiertes als hilfreich, dann gibt es ja die Akzeptanz und Commitment -Therapie als Zweig der Verhaltenstherapie und Akzeptanz ist ja auch was Wesentliches bei humanistischen Therapiemethoden. Prof. Rufer habe ich mal bei einem Webinar auf letztere Angesprochen und auch er ist zwar nicht im Speziellen darauf eingegangen, aber soweit ich mich nach längerer Zeit noch erinnere, erwähnte er darauf, dass durchaus auch andere Methoden für Patienten in Erwägung zu ziehen sind (sollten nur paar Beispiele sein). Ich bin da nicht direkt involviert, aber inwiefern von der DGZ auch mal Therapeuten aus anderen Therapierichtungen weiterempfohlen werden, würde mich interessieren - z.B. Psychoanalyse, aber auch "humanistische" Therapeuten - wobei es da keine Rückerstattung von der Krankenkasse in Dtl. gibt - und das betrifft ja jetzt nicht nur Zwangserkrankungen ... sorry fürs Abtriften schon in die Diskussion/Argumentation (beim Treffen wird's hoffentlich weniger "theoretisch"...).
Was ich noch zu Themen für die SHG schreiben wollte: Ich persönlich mag es nicht besonders, in der SHG über Medikation und Neurochirurgisches u. dgl. zu "diskutieren" - meiner Ansicht nach ist das so individuell und zum Teil "experimentell", dass es zwar super-wichtig ist, dass darüber mit den eigenen Ärzten gesprochen wird und auch wissenschaftlich daran gearbeitet wird, aber - bei Medikamenten ist es bzgl. Wirksamkeit und Nebenwirkungen ja recht individuell und bei den "lokaltherapeutischen Maßnahmen" - nenne ich das mal- ist die Evidenz ja doch noch echt unklar, dass das lieber unter Wissenschaftlern (und) auf Konferenzen diskutiert werden sollte - meiner Meinung nach. (Wobei in unserer Präsenz-SHG mal ein Betroffener-"Implantierter" von seiner Erfahrung mit THS (tiefer Hirnstimulation) berichtet hat - das war natürlich super-interessant).
Was jetzt noch nicht geklärt ist, ist das mit der Kamera-"Pflicht". Ich persönlich habe kein Problem damit von Anfang mit Kamera dabei zu sein und ich hätte auch kein Problem damit, wenn es ausnahmsweise gestattet wäre, wenn es bei jemanden einen guten Grund gibt, dass er/sie nicht (von Anfang an) mit Kamera dabei sein kann/möchte, dies auch zu erlauben. Es wäre aber wsl. notwendig, das im Vorhinein zu klären - ev. auch zu begründen, damit es nicht für die, die sich zeigen zu unklar ist (ich hoffe das ist nachvollziehbar).
Jetzt ist mir noch was eingefallen:
Schließlich ist ja (hoffentlich) auch das was wir hier machen und dann bei dem Zoom-Treffen was hilfreiches gegen Zwangserkrankungen abseits Expos.
Aber jetzt lasse ich es erst mal gut sein, es kann nämlich auch hilfreich gegen zu viel Zwanghaftigkeit sein, sich nicht allzuviel mit Zwängen zu beschäftigen, sondern sich auch bei etwas anderem zu engagieren.
Also, nur Mut zum zum Anmelden! - wir gehen das ganz sachte und verträglich an. (Fast) nichts muss und (fast) alles darf
Ich würde ev. mit Woanders-Ausschreiben noch etwas zuwarten, weil dieses Treffen dann ja schon vorrangig für Leute vom Forum hier gedacht ist - hätte etwas Bedenken, dass es dann gleich mal "übergeht" - aber vielleicht bin ich da grundlos besorgt.
Einen eigene Themenüberschrift dazu ev. auch für Diskussion im Vorfeld zum Thema ist eine gute Idee.
Die Frage ist, ob man es dann nur in "Betroffene" ausschreibt - ich hätte es so gesehen, dass neben (auch ehemalig) Betroffenen auch deren Angehörige und, was mir auch gefallen würde, auch TherapeutInnen bzw. ExpertInnen eingeladen wären - ich weiß, das ist in SHG unüblich, weil die "sowieso" da nie dabei sind (so wie übrigens auch hier im Forum - ev. mit Ausnahme(n) - weil ja auch Betroffene/Angehörige zu Experten.. werden können), aber einladen würde ich sie mal.
"Alternative Methoden" ? - ich hätte früher hier im Thread schon mal vorgeschlagen "Hilfreiches abseits Expos". Bei "Alternativen" ist wieder die Frage, alternativ wozu? - wie auch Antonia schon recht anschaulich hier geschrieben hat, beinhalten ja die Leitlinie und die Empfehlungen der DGZ keineswegs nur Exposition. Dr. Külz und michael_m erklären auch u.a. Achtsamkeits-basiertes als hilfreich, dann gibt es ja die Akzeptanz und Commitment -Therapie als Zweig der Verhaltenstherapie und Akzeptanz ist ja auch was Wesentliches bei humanistischen Therapiemethoden. Prof. Rufer habe ich mal bei einem Webinar auf letztere Angesprochen und auch er ist zwar nicht im Speziellen darauf eingegangen, aber soweit ich mich nach längerer Zeit noch erinnere, erwähnte er darauf, dass durchaus auch andere Methoden für Patienten in Erwägung zu ziehen sind (sollten nur paar Beispiele sein). Ich bin da nicht direkt involviert, aber inwiefern von der DGZ auch mal Therapeuten aus anderen Therapierichtungen weiterempfohlen werden, würde mich interessieren - z.B. Psychoanalyse, aber auch "humanistische" Therapeuten - wobei es da keine Rückerstattung von der Krankenkasse in Dtl. gibt - und das betrifft ja jetzt nicht nur Zwangserkrankungen ... sorry fürs Abtriften schon in die Diskussion/Argumentation (beim Treffen wird's hoffentlich weniger "theoretisch"...).
Was ich noch zu Themen für die SHG schreiben wollte: Ich persönlich mag es nicht besonders, in der SHG über Medikation und Neurochirurgisches u. dgl. zu "diskutieren" - meiner Ansicht nach ist das so individuell und zum Teil "experimentell", dass es zwar super-wichtig ist, dass darüber mit den eigenen Ärzten gesprochen wird und auch wissenschaftlich daran gearbeitet wird, aber - bei Medikamenten ist es bzgl. Wirksamkeit und Nebenwirkungen ja recht individuell und bei den "lokaltherapeutischen Maßnahmen" - nenne ich das mal- ist die Evidenz ja doch noch echt unklar, dass das lieber unter Wissenschaftlern (und) auf Konferenzen diskutiert werden sollte - meiner Meinung nach. (Wobei in unserer Präsenz-SHG mal ein Betroffener-"Implantierter" von seiner Erfahrung mit THS (tiefer Hirnstimulation) berichtet hat - das war natürlich super-interessant).
Was jetzt noch nicht geklärt ist, ist das mit der Kamera-"Pflicht". Ich persönlich habe kein Problem damit von Anfang mit Kamera dabei zu sein und ich hätte auch kein Problem damit, wenn es ausnahmsweise gestattet wäre, wenn es bei jemanden einen guten Grund gibt, dass er/sie nicht (von Anfang an) mit Kamera dabei sein kann/möchte, dies auch zu erlauben. Es wäre aber wsl. notwendig, das im Vorhinein zu klären - ev. auch zu begründen, damit es nicht für die, die sich zeigen zu unklar ist (ich hoffe das ist nachvollziehbar).
Jetzt ist mir noch was eingefallen:
Schließlich ist ja (hoffentlich) auch das was wir hier machen und dann bei dem Zoom-Treffen was hilfreiches gegen Zwangserkrankungen abseits Expos.
Aber jetzt lasse ich es erst mal gut sein, es kann nämlich auch hilfreich gegen zu viel Zwanghaftigkeit sein, sich nicht allzuviel mit Zwängen zu beschäftigen, sondern sich auch bei etwas anderem zu engagieren.
Also, nur Mut zum zum Anmelden! - wir gehen das ganz sachte und verträglich an. (Fast) nichts muss und (fast) alles darf
-
- Beiträge: 77
- Registriert: Di 14. Jan 2025, 11:47
Re: Online- Selbsthilfegruppen
Hallo
Ich Frage mich gerade, was das hier werden soll...
Soll das nun eine "Informationsveranstaltung" werden oder eine Selbsthilfegruppe ? Denn das hat für mich Auswirkungen auf die Teilnehmerzahl, den Teilnehmerkreis und den jeweiligen Inhalt/Ablauf.
a) Selbsthilfegruppe
- nur Betroffene
- begrenzter Teilnehmerzahl
- geschützte Umgebung
- kein freier Zugang
- aktive Teilnahme / therapeutische Arbeit steht im Vordergrund
b) Informationsveranstaltung
- jeder kann teilnehmen
- Notwendigkeit, jeden Termin vorab mit konkreten Inhalt zu füllen (wer macht das dann ?)
- Konsumverhalten steht im Vordergrund
Der Teilnahme von Angehörigen stehe ich sehr kritisch gegenüber. Denn die Interessenlagen von Betroffenen und Umfeld sind keineswegs deckungsgleich. Im Gegenteil. Aber ist natürlich auch hier entscheidend, ob man sich für a) oder b) entscheidet.
Zur Teilnahme von Therapeuten. An einer kleinen Gruppe werden diese kein Interesse haben. An einer Massen-Veranstaltung eher. Dann geht es möglicherweise für sie aber mehr um Selbstdarstellung / Werbung...
Insgesamt kann man ja über die eine oder andere "Erweiterung" nachdenken. Aber ich finde, zuerst sollte sich eine Gruppe etabliert haben. Dann kann man schauen, wohin die Reise gehen soll/kann...
Ich Frage mich gerade, was das hier werden soll...
Soll das nun eine "Informationsveranstaltung" werden oder eine Selbsthilfegruppe ? Denn das hat für mich Auswirkungen auf die Teilnehmerzahl, den Teilnehmerkreis und den jeweiligen Inhalt/Ablauf.
a) Selbsthilfegruppe
- nur Betroffene
- begrenzter Teilnehmerzahl
- geschützte Umgebung
- kein freier Zugang
- aktive Teilnahme / therapeutische Arbeit steht im Vordergrund
b) Informationsveranstaltung
- jeder kann teilnehmen
- Notwendigkeit, jeden Termin vorab mit konkreten Inhalt zu füllen (wer macht das dann ?)
- Konsumverhalten steht im Vordergrund
Der Teilnahme von Angehörigen stehe ich sehr kritisch gegenüber. Denn die Interessenlagen von Betroffenen und Umfeld sind keineswegs deckungsgleich. Im Gegenteil. Aber ist natürlich auch hier entscheidend, ob man sich für a) oder b) entscheidet.
Zur Teilnahme von Therapeuten. An einer kleinen Gruppe werden diese kein Interesse haben. An einer Massen-Veranstaltung eher. Dann geht es möglicherweise für sie aber mehr um Selbstdarstellung / Werbung...
Insgesamt kann man ja über die eine oder andere "Erweiterung" nachdenken. Aber ich finde, zuerst sollte sich eine Gruppe etabliert haben. Dann kann man schauen, wohin die Reise gehen soll/kann...
Re: Online- Selbsthilfegruppen
Ich denke das SHG die Selbsthilfegruppe im Sinne eines Trialogs gestalten möchte (Betroffene, Angehörige und Experten) - so wie bei Hans Onno-Röttgers. Ein solcher Trialog findet jedes Quartal am 2. Mittwoch im Monat statt. Anmeldung zur Veranstaltung ist über seinen Newsletter möglich.
Wobei Heinz recht hat. Für viele Betroffene ist das nicht gerade einfach und es fehlt der geschützte Rahmen, wenn Angehörige dabei sind. Dem stehe ich auch kritisch gegenüber. Zumal man als Betroffener nur selbst wissen kann wie es ist unter einem Zwang zu leiden.
Der Zugang sollte niederschwellig sein per vorheriger Zusendung des Links (um Störenfriede zu vermeiden) und ausschließlich für Betroffene.
Feste Themen würde ich ebenfalls nicht vorschlagen lediglich den Vermerk geben, dass auch andere Methoden und Behandlungen aus der S3 Leitlinie thematisiert werden und nicht nur Expos.
Weiter eingrenzen würde ich das ganze Themengebiet also nicht.
Wie seht ihr das?
Wobei Heinz recht hat. Für viele Betroffene ist das nicht gerade einfach und es fehlt der geschützte Rahmen, wenn Angehörige dabei sind. Dem stehe ich auch kritisch gegenüber. Zumal man als Betroffener nur selbst wissen kann wie es ist unter einem Zwang zu leiden.
Der Zugang sollte niederschwellig sein per vorheriger Zusendung des Links (um Störenfriede zu vermeiden) und ausschließlich für Betroffene.
Feste Themen würde ich ebenfalls nicht vorschlagen lediglich den Vermerk geben, dass auch andere Methoden und Behandlungen aus der S3 Leitlinie thematisiert werden und nicht nur Expos.
Weiter eingrenzen würde ich das ganze Themengebiet also nicht.
Wie seht ihr das?
Re: Online- Selbsthilfegruppen
Ich bin mit dem was geschrieben wurde weitgehend einverstanden. Manches, kann man ja dann klären, wenn es notwendig ist -z.B. wenn zuviele oder Angehörige zum Mitmachen Interesse bekunden. Das würde ich sagen entscheiden dann die, die zum Zeitpunkt vor haben mitzumachen. Momentan sind wir ja da erst zu zweit, oder? Wäre schon gut, wenn sich noch zumindest 1-2 melden würde, damit eine Gruppe zusammen kommt. Bis dann!
Re: Online- Selbsthilfegruppen
Ich denke tatsächlich, dass sich auf diesen Beitrag niemand mehr melden wird. Um eine weitere Gruppe zu initiieren müsste ein neuer Beitrag mit den relevanten Eckdaten erstellt werden, um darauf aufmerksam zu machen.
Was?
Wie?
Wann?
usw.
Was?
Wie?
Wann?
usw.
Re: Online- Selbsthilfegruppen
Hallo ihr Lieben,
Eure Idee eine eigene Gruppe zu alternativen Therapien zu gründen, finde ich interessant und spannend.
Als Tipp gebe ich euch mit auf den Weg, dass ihr jetzt einen ersten Termin festsetzt und diesen hier im Forum veröffentlicht, sonst wird das nichts.
Ich verstehe zwar, dass man viele mit in die Terminfindung miteinbeziehen will, aber dass wird dann immer komplizierter. Wie heißt es doch so schön, viele "Köche" verderben den Brei.
Also einer gibt den 1. Termin vor, kümmert sich um die Technik und los geht s.
So hab ich auch die Onlinegruppen für die DGZ begonnen.
Wie es dann weitergehen soll, wie oft und wann ihr euch treffen wollt, könnt ihr dann beim 1. Treffen besprechen.
Wenn dann alles soweit läuft, könnt ihr unseren Administrator bitten, euch einen festen Platz im Form zugeben, so wie die Gedanken-Zwänge -Gruppe von Andrea.
Soweit meine Empfehlungen für euch.
Viel Erfolg und einen guten Austausch wünsche ich euch,
Antonia.
Eure Idee eine eigene Gruppe zu alternativen Therapien zu gründen, finde ich interessant und spannend.
Als Tipp gebe ich euch mit auf den Weg, dass ihr jetzt einen ersten Termin festsetzt und diesen hier im Forum veröffentlicht, sonst wird das nichts.
Ich verstehe zwar, dass man viele mit in die Terminfindung miteinbeziehen will, aber dass wird dann immer komplizierter. Wie heißt es doch so schön, viele "Köche" verderben den Brei.
Also einer gibt den 1. Termin vor, kümmert sich um die Technik und los geht s.
So hab ich auch die Onlinegruppen für die DGZ begonnen.
Wie es dann weitergehen soll, wie oft und wann ihr euch treffen wollt, könnt ihr dann beim 1. Treffen besprechen.
Wenn dann alles soweit läuft, könnt ihr unseren Administrator bitten, euch einen festen Platz im Form zugeben, so wie die Gedanken-Zwänge -Gruppe von Andrea.
Soweit meine Empfehlungen für euch.
Viel Erfolg und einen guten Austausch wünsche ich euch,
Antonia.
Ich bin nicht auf der Welt, um so zu sein, wie andere mich haben wollen. 
