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Komische Art von Zwang?

Verfasst: Sa 20. Mai 2023, 00:09
von ToBin
Hallo. Es ist das erstemal das ich in einem Forum über meine Krankheit spreche. Jedoch blieb mir selbst nichts mehr anderes übrig da ich mir und meinen Liebsten nur unnötig stresse und Belaste.

Ich habe über die Jahre viele Formen von Zwängen kennen gelernt. Jedoch habe ich mich dort mit meiner Art des Zwanges nicht wieder gefunden.

Meine Art von Angst und Panik bzw. Zwangsgedanke macht mich fertig da es sich hier um eine Art Mögliche Panik und Angststörung handelt....ich weiß nicht wie ich es anders sagen soll.

Ich selbst habe panische Angst vor Glitzer. Sprich Glitzer wie man es von Christbaumkugeln oder Hardcore Schminke für Frauen gibt.

Sobald ich damit in Berührung komme zeige ich die üblichen Symptome....Schwitzen...Eckel...schnell wieder los werden.....

Als ich noch jünger war da war es nur eine reale Angst...also tratt nur auf wenn das Zeug wirklich an mir war. Ich dachte damals schon es kann nicht schlimmer werden. Doch ich lag falsch......

Mitlerweile ist es so schlimm das ich eigentlich gar nicht mehr normal Leben kann.

Kurzgesagt: ich kann mir keine Kleidung kaufen
ich kann kein Duschmittel mehr verwenden
ich kann mir nicht mehr normal die Hände waschen
ich kann nicht mal mehr normal aus dem Haus gehen sprich normal draußen mich aufhalten.

Hier muss ich ständig kontrollieren hab ich was dran...war an dem gegenstand den ich beim Einkaufen angefasst habe etwas dran...ist etwas evt. im gekauften Duschmittel?( Sowas gibt es wirklich).

Es treibt mich mitlerweile so weit, das ich selbst beim Händewaschen dran zweifle ob nicht was im Wasser ist.

Duschen zB. dauert eine Ewigkeit. Und das mache ich auch nur wenn ich die Augen zumache. Weil jeder Tropfen der sich im Licht bricht mich denken lässt ich bin mit dem Zeugs überschüttet worden.

Fenster werden nicht mehr auf gemacht weil ich denke...das Zeugs könnte reinfliegen ( weil der Nachbar etwas ausschütteln könnte)

Das was mir aber am meisten Weh tut ist das dass ganze so weit sich ausgeprägt hat das ich Angst vor Berührung habe. Ich habe zwei Töchter und wenn eine auf meinen Schoss möchte dann kommt der Gedanke *überlege genau was du tust es könnte etwas in der Kleidung sein*.

Es tut mir in der Seele weh.

Vielleicht versteht das einer....das meinte ich weiter oben mit Möglicher Angst und Panik. Hier geht es um etwas was wirklich passieren kann aber ich steigere mich da total rein.

Es kann sein das im öffentlichen Leben ich beim einkaufen in so etwas fassen könnte gerade zur Weihnachtszeit.
Aber mein Verstand redet mir ein du bekommst Glitzer beim Händewaschen ab weil es in strömen aus der Leitung kommt. Mein Verstand sagt mir, selbst wenn ich Pflegeprodukte verwende die wirklich nix drin haben, du reibst dich beim verwenden damit ein.

Ich weiß nicht mehr was richtig und was falsch ist. Ich weiß nur das ich eine ungeheure Wut auf mich habe weil ich damit jetzt über 20 Jahre mein Leben versaut habe.

Ich bin in Behandlung und denke über Klinik nach. Jedoch weiß ich, das wenn ich mit dem Zeugs konftontiert werde, ich blocken würde...so..macht dann ein Klinikaufenthalt überhaupt Sinn?
Mach ich etwas falsch wenn ich die Wut auf mich gegen meinen Zwang anwende?

Ist dieses Eckelhafte Gefühl beim erdulden einer Situation, wo ich normalerweise alles reinigen würde normal?

Danke...wenn du bis hier her gelesen hast....

Komische Art von Zwang?

Verfasst: Sa 20. Mai 2023, 13:18
von downtherabbithole
Hallo,

es gibt meiner Meinung nach keine komische Art von Zwang. Ich liebe Glitzer, deswegen erscheint mir das natürlich absurd, aber dir würde mein Zwang absurd erscheinen, wenn du damit überhaupt kein Thema hast.
Die Themen können sehr individuell sein, trotzdem gibt es vieles was sich ähnlich ist. ZB. das Ekelgefühl. Rational gesehen weiß ich das meine Ängste übertrieben sind, obwohl sie theoretisch eintreffen können, mir kann nichts passieren. Aber ich habe so eine Panik davor, dass das Ekelgefühl immer wieder hochkommen könnte, dass ich Situationen lieber meide.

Ich war letztens selber in einer Klinik und ich kann es empfehlen, aber man muss schon bereit dazu sein. Für mich hat es Sinn gemacht mich wochenlang mit mir selber auseinander zu setzen und täglich an dem Thema zu arbeiten, keine Ablenkungen zu haben. Es gab auch Leute die nach ein paar Tagen wieder abgereist sind, weil sie mit der Situation in der Klinik nicht klarkamen. Zumindest in der Klinik in der ich war wird man nicht dauerbetreut, dass heißt wenn man ankommt muss man auch im Zimmer etc. alleine klarkommen, das kann schon schwierig werden. Man konnte aber jederzeit einen Therapeuten kontaktieren, heißt für den Notfall ist schon jemand da nur eben nicht dauernd. Bei mir war der Wille da, das in Kauf zu nehmen, auch der Wille zu den Expositionen war da, wenn auch ich nicht 100% Expos gemacht habe und da sicherlich mehr gegangen wäre. Das ist also vielleicht die Frage, kannst du dir vorstellen, dich zumindest mit irgendeiner deiner Glitzer-Ängste zu konfrontieren und dich durchzubeißen in der Klinik um Essen, trinken, schlafen, duschen zu können? Heißt nicht, dass das das super funktionieren muss oder du nicht ewig für Sachen brauchst, nur vielleicht dass du es alleine hinbekommst ;) .

Das mit der Wut kenne ich auch, ich versuche milder mit mir zu sein. Für die Krankheit kann ich nichts und es ist auch viel schiefgelaufen obwohl ich mir immer wieder Hilfe gesucht habe. Ich versuche im hier und jetzt was zu ändern damit es mir wieder besser geht und ich meine Freunde besuchen kann. Die Vergangenheit kann ich nicht rückgängig machen, vieles wusste ich ganz klar auch nicht besser. Und unsere Gesellschaft macht einem das Leben auch nicht einfacher. Also, ich hätte in Vergangenheit vehementer daran arbeiten müssen ja, aber vielleicht war ich noch nicht soweit und vielleicht habe ich es aus verschiedenen Gründen mir nicht eingestanden oder konnte es einfach nicht. Das muss ich mir selebr eingestehen und verzeihen, dann habe ich den Eindruck, kann ich für das was mein Part ist die Verantworung übernehmen und im Hier und jetzt weiter arbeiten. Ich habe dadurch viel Zeit verloren im Leben, schönes zu erleben, das macht mich wütend aber eigentlich steckt dahinter auch eine Trauer. Ich kann es nur akzeptieren und diese Wut nehmen und im hier und jetzt dazu umwandeln im Hier und jetzt etwas ändern zu wollen, damit meine Zukunft schöner wird.

Das ekelhafte Gefühl ist ja dein Zwang, und was ist schon normal. Ziel wäre es mit dem ekelhaften Gefühl zu leben und irgendwann wird es weniger werden, wenn dein Gehirn versteht, dass es sinnfrei ist.

Ich finde auch den Ansatz der Accepptance Committment Therapy gut. Also welche Werte sind mir so wichtig, dass ich lernen will mit meinen Ängsten/Ekel umzugehen? Vielleicht könnte dass bei dir sein, deine Töchter in den Arm zu nehmen ohne Angst vor dem Ekel zu haben und für diesen Wert daran arbeiten zu wollen? Aber nur so eine Idee, da gibt es ja viele Möglichkeiten, mir hilft es mir klar zu machen, warum ich etwas gegen den Zwang unternehme, es gibt mir Kraft und Ziele.

Grüße und alles Gute!

Re: Komische Art von Zwang?

Verfasst: Sa 20. Mai 2023, 16:06
von ToBin
Hallo und danke für deine Ansicht.

Ich mache mir die ganze Zeit Gedanken über einen Klinikaufenthalt. Ich weiß das ich was ändern möchte und ich bin so eingestellt das ich es nur dort erreichen kann weil ich da Hilfe bekomme und mich nur auf mich selbst konzentrieren kann. Probieren würde ich es. Nur leider gibt es hier Probleme die mich leider daran hindern.
Momentan kommt wenn nur eine Tagesklinik in frage. Zuhause werde ich derzeit gebraucht ( bin der einzigste mit Führerschein und Auto). Nur kann ich hier die Kosten für das Hin kommen nicht aufbringen täglich. Egal wie ich es wende ich finde keine Lösung.

Ich arbeite jetzt mit mir selbst zuhause indem ich einfach langsam Anfange bestimmte Dinge einfach zu unterlassen. Natürlich mit der Konsequenz hieraus.

Ich habe in den letzten Wochen wo ich am Boden war angefangen mich mit dem Buddhismus zu beschäftigen da ich hier gemerkt habe das ich hier antworten auf viele Fragen bekommen habe.

Ich Stimme dir zu das die Vergangenheit vergangen ist und ich nichts von habe dort rum zuwüllen oder mich mit der Zukunft zu beschäftigen. Dank des Buddhismus habe ich dies eingesehen.

Ich kann mich jetzt Fragen...ob es hier aufhört oder ob ich mich bis zum Lebensende fesseln lasse.

Es wäre alles so einfach....wenn man bestimmte Emotionen einfach ausstellen könnte.

Ich glaube die Angst und Panik besteht weil ich selbst genau weiß das die einzigste Heilung in meinen Händen liegt. Und diese Angst vor dem scheitern ist sehr groß.

Re: Komische Art von Zwang?

Verfasst: So 21. Mai 2023, 20:50
von michael_m
Du schreibst, dass du nicht in eine stationäre Klinik gehen kannst, weil du Zuhause gebraucht wirst...
Ich habe in der Klinik letztes Jahr einige Mitpatient-/innen erlebt, die Abstriche beim Aufenthalt machen wollten, u. a. wegen Familie oder Beruf.

Aber ... ist das wirklich wichtiger als die eigene Gesundheit? Und was hat das Umfeld eigentlich davon, wenn man nicht gesund ist?

Ich kenne es auch von mir, dass ich viele Sachen "zerdenke". Es kommt dann bei jedem Vorschlag (sowohl von außen, als auch einer, der mir selbst in den Sinn kommt) ein "ja, aber". Ich seh dann nur noch Hürden und erstarre quasi im aktuellen Zustand.

In der Klinik hatten wir z. B. den Fall einer Lehrerin. Die max. bis zum Ferienende in der Klinik bleiben konnte, weil sie danach wieder für ihre Schüler da sein musste. Oder einen anderen Fall, wo eine Mitpatientin einen max. Endtermin hatte, weil danach der Ehemann eine neue Arbeitsstelle anfing und die Kinderbetreuung nicht mehr gesichert war.

Klar, das man den äußeren Umständen genügen will. Aber ... ich bin mir sicher, dass sich trotz allem auch eine alternative Lösung fürs Umfeld finden lässt. Ich weiß jetzt nicht um welche Fahrten es bei dir konkret geht. Aber auch da wirds letztendlich eine Lösung geben.

Denn ... in der Klinik wurde ich mal von der Therapeutin gefragt, ob mir eigentlich bewusst ist, dass ich eine schwere Krankheit habe. Und was das eigentlich bedeutet.

Versteh mich nicht falsch, ich will jetzt hier nicht belehren. Und ich weiß aus eigener Erfahrung nur zu gut, wie schwer es ist, da Alternativen zu sehen. Aber vielleicht hilft dir diese Sichtweise: Du bist krank und die Behandlung hat da erst mal Vorrang vor allem anderen.

Re: Komische Art von Zwang?

Verfasst: Mo 22. Mai 2023, 12:40
von downtherabbithole
Hallo,

ich sehe das genauso wie michael_m.

Es bringt niemandem etwas in deinem Umfeld, wenn es dir nicht dauerhaft mal wieder besser geht oder gar womöglich noch schlechter. Im Gegenteil, alle profitieren davon, wenn es dir besser geht. Deswegen ist es doch sicherlich sinnvoll für ein paar Wochen das Thema anzugehen.

Wegen der Kosten zur Tagesklinik, ich würde mich da mal erkundigen ob es eine Kostenübernahme gibt, zB. bei der Krankenkasse oder bei der Klinik selber. Ich weiß dass zu uns Leute über 60km mit dem Taxi in die Klinik gefahrne wurden und das übernommen worden ist, zwar einmalig hin und zurück aber ich kann mir auch vorstellen, dass es da Lösungen gibt.

Re: Komische Art von Zwang?

Verfasst: Mi 24. Mai 2023, 16:36
von ToBin
michael_m hat geschrieben: So 21. Mai 2023, 20:50 Du schreibst, dass du nicht in eine stationäre Klinik gehen kannst, weil du Zuhause gebraucht wirst...
Ich habe in der Klinik letztes Jahr einige Mitpatient-/innen erlebt, die Abstriche beim Aufenthalt machen wollten, u. a. wegen Familie oder Beruf.

Aber ... ist das wirklich wichtiger als die eigene Gesundheit? Und was hat das Umfeld eigentlich davon, wenn man nicht gesund ist?

Ich kenne es auch von mir, dass ich viele Sachen "zerdenke". Es kommt dann bei jedem Vorschlag (sowohl von außen, als auch einer, der mir selbst in den Sinn kommt) ein "ja, aber". Ich seh dann nur noch Hürden und erstarre quasi im aktuellen Zustand.

In der Klinik hatten wir z. B. den Fall einer Lehrerin. Die max. bis zum Ferienende in der Klinik bleiben konnte, weil sie danach wieder für ihre Schüler da sein musste. Oder einen anderen Fall, wo eine Mitpatientin einen max. Endtermin hatte, weil danach der Ehemann eine neue Arbeitsstelle anfing und die Kinderbetreuung nicht mehr gesichert war.

Klar, das man den äußeren Umständen genügen will. Aber ... ich bin mir sicher, dass sich trotz allem auch eine alternative Lösung fürs Umfeld finden lässt. Ich weiß jetzt nicht um welche Fahrten es bei dir konkret geht. Aber auch da wirds letztendlich eine Lösung geben.

Denn ... in der Klinik wurde ich mal von der Therapeutin gefragt, ob mir eigentlich bewusst ist, dass ich eine schwere Krankheit habe. Und was das eigentlich bedeutet.

Versteh mich nicht falsch, ich will jetzt hier nicht belehren. Und ich weiß aus eigener Erfahrung nur zu gut, wie schwer es ist, da Alternativen zu sehen. Aber vielleicht hilft dir diese Sichtweise: Du bist krank und die Behandlung hat da erst mal Vorrang vor allem anderen.
Es ist eben schwierig weil meine Frau mit meinen Kindern halt nirgendwo hin kommt und wir haben keinen der Sie fahren kann.

Aber abgesehen davon wenn das mit meinen Aussetzern so weiter geht stehe ich eh alleine da. Gestern und heute wieder 2 Aussetzer gehabt...mir Dinge eingebildet die nicht existieren...wieder bis zur Erschöpfung sauber gemacht. Dem Gefühl nicht stand gehalten.

Meine Frau kann mit mir nicht mehr...hat mich schon lange aufgegeben. Im Gegenteil wir streiten dann...sie ist dann damit beschäftigt sich als Opfer zu sehen weil sie wie z.b. Heute dann das tshirt nicht anziehen darf weil ich der Meinung bin es ist voll mit Glitzer. Ich kann sie verstehen und mir ist auch bewusst das sie mit leidet nur muss es dann sein das in solchen extrem Situationen (die nicht oft vorkommen also so krass) ich dsnn mit meinen schmerzen Wut und trauer alleine ds stehe? Ich verlange nicht viel.... Sie hatte selbst schlimme Zwangsstörung.

Aber mitlerweile denke ich das ich mit diesen Problemen zu sehr an Last bin und das mich niemand halten kann oder leiden.

Von der Krankenkasse habe ich jetzt erfahren das ich doch die Möglichkeit bekomme erstmal eine Tagesklinik besuchen zu können.

Der Zwang will das natürlich nicht weil mit so einem Aufenthalt ja mein gewohnter Tagesablauf zerstört wird.

Aber wenn ich mich selbst sehe und die Depression spüre weiß ich, ich muss was ändern.

Re: Komische Art von Zwang?

Verfasst: Mi 24. Mai 2023, 16:38
von ToBin
downtherabbithole hat geschrieben: Mo 22. Mai 2023, 12:40 Hallo,

ich sehe das genauso wie michael_m.

Es bringt niemandem etwas in deinem Umfeld, wenn es dir nicht dauerhaft mal wieder besser geht oder gar womöglich noch schlechter. Im Gegenteil, alle profitieren davon, wenn es dir besser geht. Deswegen ist es doch sicherlich sinnvoll für ein paar Wochen das Thema anzugehen.

Wegen der Kosten zur Tagesklinik, ich würde mich da mal erkundigen ob es eine Kostenübernahme gibt, zB. bei der Krankenkasse oder bei der Klinik selber. Ich weiß dass zu uns Leute über 60km mit dem Taxi in die Klinik gefahrne wurden und das übernommen worden ist, zwar einmalig hin und zurück aber ich kann mir auch vorstellen, dass es da Lösungen gibt.
Sehe ich auch so. Auch wenn der Zwang will das alles so bleibt weil bloss keine Veränderung.

Unsicher bin ich mir mit der klinik aber das sagt mir mein Verstand. Mein Herz sagt mir...ich will Leben.

Ja Kosten werden übernommenen von der Krankenkasse.

Jetzt suche nach ner Guten Tagesklinik.

Jedoch hatte ich gestern ja diesen Aussetzer..

Ich dachte mir lass es doch zu...auch wenn ich mir das mit dem Glitzer nur einbilde...ich spielte etwas mit dem Gedanken merkte aber..es geht nicht. Also aus dem Unterbewusstsein. Ich befürchte das diese Angst vor dem Zeug nie geheilt werden kann. Ich frage mich ob Hypnose was bewirkt? Meine Psychater meinte es muss bei mir im Unterbewusstsein eine Art Schaden geben und diese Angst vor hat was damit zu tun. Jedoch fällt mir in meimem Leben nichts ein womit ich das verbinden kann.
Wäre schon schön wen ich das mit Hypnose heraus finden könnte.

Re: Komische Art von Zwang?

Verfasst: So 11. Jun 2023, 13:54
von downtherabbithole
Hallo,

zum Thema Hypnose gibt es bereits ein paar Threads im Forum, schau doch am besten mal nach.

Es gibt leider keinen einfachen Knopf, auf den man drücken kann und dann hat man keinen Zwang mehr. Auch wenn wir uns das alle wünschen.
Ich denke daher interessieren sich auch viele für Hypnose.